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Samstag, 26. Dezember 2009

Relaxen in Opoutere

Von Thames aus ging es entlang der Küste der Coromandel Halbinsel. Laut einer neuseeländischen Motorradzeitschrift einer der schönsten Strecken Neuseelands, hat mir ein Einheimischer erzählt. Viele, teilweise sehr enge Kurven.






Opoutere ist eine kleine Ansammlung von Häusern, an der ich beinahe vorbeigefahren wäre, da die Abzweigung schlecht beschildert ist. Die Einfahrt zum YHA direkt nach einer Kurve hätte ich auch fast verpasst. Nur Ruhe, Natur und Strand gibt es in Opoutere und Umgebung, nicht einmal ein Geschäft gibt es hier. Um Lebensmittel einzukaufen muss man ein paar Kilometer zum nächsten Ort. Opoutere wird als Geheimtipp gehandelt und laut Lonely Planet gibt es eine Verschwörung, damit das auch so bleibt. Ob es tatsächlich eine Verschwörung gibt sei dahingestellt, aber Tatsache ist, das Opoutere von Naturschutzgebiet, Wasser und Bergen umgeben ist. Dadurch ist ein Ausbau des Ortes sehr schwierig und somit bleibt der Ort klein, ruhig und erholsam.




Auf dem Weg zum Strand.






Der neuseeländische Weihnachtsbaum, so heißt der Baum eigentlich nicht, aber da er zur Weihnachtszeit zu blühen beginnt, wird er von vielen so genannt.


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