map loading...

Montag, 7. Dezember 2009

Hong Kong & Jetlag (05.12.2009 – 07.12.2009)

Der Flug von München nach Hong Kong war auch in der Economy ganz angenehm, schlafen konnte ich aber nicht wirklich, nur 2-3h des ~10h Fluges. Daher habe ich das Entertainment-Programm stark in Anspruch genommen. Jeder Sitz hat einen eigenen kleinen Monitor über den man verschiedene Filme auswählen konnte.

In Hong Kong kam ich gegen 16:00 an und nach passieren von Immigration (inklusive Abgabe eines Fragebogens zu meinem Gesundheitszustand) musste ich mich auch schon beeilen, denn das Gepäck unseres Fluges war schon eine Weile auf dem Förderband. Nach einem kurzen Besuch beim ATM und einer kleinen Erfrischung ging es auch gleich mit dem Bus in den Bezirk Kowloon, wo ich ein Zimmer in einem Hostel gebucht hatte. Die Busfahrt dauerte etwa eine halbe Stunde und man muss das Fahrgeld genau haben oder eine „Octopus Card“ besitzen, aber von der erfuhr ich erst später.



Nach dem Check-In im Hostel bin dann noch durch die Straßen geschlendert, denn trotz der späten Stunde hatten die Geschäfte & Märkte immer noch offen, wo ich dann beobachtete wie in einem kleinen Geschäft ein Kunde bezahlte in dem er seine Geldtasche über einen Sensor hielt. Die Octopus Card ist eine wiederaufladbare, kontaktlose Smart Card auf die bis zu HKD1000 geladen werden kann. Die Card wurde in 1997 von der Hong Kong U-Bahn eingeführt (MTR) und wurde bald auch von Bussen, Fähren, Shops und sogar Kinos akzeptiert. Man bekommt diese Karte an jeder MTR-Station, ohne jeglichen Papierkram. Die Karte kostet HKD150, wobei HKD100 auf der Karte als Guthaben geladen sind und HKD50 sind Kaution. Man kann sogar einmal bis zu HKD35 überziehen. Da Hong Kong für mich ein Transit-Punkt ist und ich noch ein paar mal hier nächtigen werde, habe ich mir so eine besorgt.


Den nächsten Tag hatte ich wegen Jetlag beinahe komplett verschlafen, daher konnte ich wieder Hong Kong nur am Abend / in der Nacht besichtigen. Diesmal ging es zum Hafen, wo es auch das Kunstmuseum und das Space Museum zu besichtigen gibt, leider hatten beide bereits geschlossen. Von dem Aussichtsdeck am Hafen konnte man jedoch gut die beleuchtete Skyline besichtigen.








Nicht Spucken

Am Montag dem 07. ging es dann wieder zum Flughafen um nach Ho Chi Minh zu fliegen.

1 Kommentar:

  1. Hi Philipp!

    Durch Roman's Blog bin ich auf dich hier gestoßen! Wusste ja garnicht, dass du zu solch einer Reise aufbrichst! Alles Gute und Viel viel Spaß!

    Ramin

    AntwortenLöschen